Anlaufstelle nach der Ausbildung

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Pilotprojekt unterstützt Jugendliche beim Start ins Berufsleben

[/vc_column_text][vc_separator type=“transparent“ down=“20″][vc_single_image image=“16329″ img_size=“full“ qode_css_animation=““][vc_separator type=“transparent“ down=“20″][vc_column_text]Ausbildung fertig – und jetzt? Ein neues Angebot des gemeinnützigen Ausbildungsprojekts FAPRIK in Frankfurt am Main unterstützt junge Menschen bei den ersten Schritten ins Berufsleben. Ob bei der Suche nach einer Arbeitsstelle, Hilfe bei der Bewerbung, Fragen zum Arbeitsvertrag oder Krisen in der Probezeit: „Eine Fachkraft betreut die jungen Menschen nach der bestandenen Abschlussprüfung je nach Bedarf und bietet individuelle Unterstützung“, sagt FAPRIK-Geschäftsführerin Maud Beeskow. Das neue Projekt richtet sich an Azubis der eigenen Ausbildungsbetriebe Startorante, Schubladen sowie eines Büroprojekts eines Frankfurter Trägers. Start ist der 1. Juli.

 

Der Bedarf sei groß, betont Beeskow. Bereits jetzt kamen Jugendliche nach bestandener Abschlussprüfung in der Geschäftsstelle vorbei, wenn sie Fragen hätten oder bei der Suche nach einer Arbeitsstelle nicht weiterkämen. „Wir wollen, dass sie nach der Ausbildung eine offizielle Anlaufstelle erhalten“, sagt die Geschäftsführerin. Zumal sinnvoll sei, dass sich die Azubis zunächst auf ihre Abschlussprüfung konzentrierten und erst danach der Arbeitssuche widmeten. In den Räumlichkeiten der FAPRIK können die jungen Erwachsenen die Computer benutzen, bekommen Tipps für Bewerbungsschreiben, können Vorstellungsgespräche üben und erhalten bei Krisen professionelle Unterstützung. Auch wer schon eine Stelle gefunden hat, kann mit einer Fachkraft den Arbeitsvertrag durchsprechen und wird in der Probezeit betreut.

 

Das Pilotprojekt ist zunächst auf ein Jahr befristet und bietet Platz für 25 Jugendliche. Das Angebot wird gefördert von der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen.

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