Glückwunsch zur Abschlussprüfung

Glückwunsch zur Abschlussprüfung

Im SchubLaden und im Startorante haben zwölf Azubis ihre Ausbildung erfolgreich beendet

Zwölf Azubis des gemeinnützigen Ausbildungsprojekts FAPRIK haben erfolgreich ihre Ausbildung beendet. „Das freut uns sehr“, sagt Geschäftsführerin Maud Beeskow in Frankfurt. „Da weiß man, warum man seine Arbeit macht.“ Beim Schubladen in Frankfurt-Bornheim konnten sich alle sieben Prüflinge über ihren Abschluss freuen, drei davon glänzten mit Note eins im Zeugnis. Im Stadtteilrestaurant Startorante bestanden fünf von sieben Azubis die Prüfung auf Anhieb. „Das ist ein gutes Ergebnis“, sagt Ausbilderin Monika Vohs.

 

Im Schubladen feierten die jungen Frauen ihren Abschluss mit einer Feier im kleinen Kreis draußen im Hof hinter dem Schreibwarenladen. Ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Startorante servierten Häppchen und Sekt. „Das war richtig schön“, berichtet Ausbilderin Beate Fuhrich. Vier der Azubis schlossen ihre dreijährige Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel ab, drei machten ihren Abschluss als Verkäuferin– und hängen alle noch ein weiteres Jahr im Schubladen dran, um die Ausbildung zur Kauffrau zu absolvieren. Ihre Ausbilderin Barbara Bicer ist stolz auf die jungen Frauen: „Sie waren sehr ehrgeizig.“ Eigentlich sollten die Prüfungen bereits im Mai stattfinden, wurden wegen der Coronapandemie aber verschoben. Die sieben Azubis hätten die Zeit genutzt, um noch mehr zu lernen und sich noch besser vorzubereiten, lobt Beate Fuhrich.

 

Im Startorante im Gallusviertel schlossen fünf Azubis ihre zweijährige Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe ab, davon vier junge Männer und eine junge Frau. Auch sie hätten sich im Homeoffice gut auf die Prüfungen vorbereitet, sagt Ausbilderin Monika Vohs. Vor den Sommerferien hätten sie sogar noch zwei Wochen lang im Restaurant mitarbeiten können, um für die Praxis zu üben. Der Einsatz hat sich gelohnt. Mit ihrem Abschlusszeugnis in der Tasche suchen sie jetzt eine feste Stelle im Gastgewerbe. Im Startorante sind noch freie Ausbildungsplätze zu vergeben. Bewerbungen bitte an Nafiye Yilmaz.

FAPRIK – Gemeinnützige Ausbildungs- und Handels GmbH
Nafiye Yilmaz – Sozialpädagogin Start III- Startorante
Rebstöcker Str. 49c, 60326 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 73 91 87 26
Nafiye.Yilmaz@faprik.com

SchubLaden: Neueröffnung nach Renovierung

Neueröffnung nach Renovierung!

Der SchubLaden-Bornheim, Spessartstrasse 11 – ein Ausbildungsprojekt der Faprik gGmbH:

Mit einem Sektempfang und einer Tombola mit attraktiven Preisen aus dem umfangreichen Sortiment feiert das Team vom SchubLaden am Donnerstag, 13. Februar, die Wiedereröffnung des Ladengeschäfts nach der Renovierung. Der Ausbildungsbetrieb für junge Frauen – Abschluss Verkäuferin/ Kauffrau im Einzelhandel – ist ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil für Groß und Klein-Jung und Alt sowie viele Interessierte, die gerne im bunt gemischten Sortiment nachhaltig und umweltbewusst einkaufen oder auch nur stöbern möchten.

 

„Kurz nach dem 10- jährigen Jubiläum des Schubladens in Bornheim – Nähe Uhrtürmchen-etwas abseits in der Spessartstraße gelegen-, wird der Verkaufsraum komplett renoviert“, berichtet Beate Fuhrich vom gemeinnützigen Ausbildungsprojekt FAPRIK in Frankfurt. Dabei hilft das gesamte Team, Mitarbeiterinnen und Azubis, tatkräftig mit.

 

Ermöglicht wird diese Renovierung vom Lions Club Frankfurt Palmengarten. Ohne dessen finanzielle Unterstützung wäre diese grundlegende Verschönerung nicht umsetzen können. DANKE.

 

Handwerker streichen die Wände und verlegen neuen Fußboden. Bereits seit dem 29. Januar 2020 ist das Geschäft geschlossen. Ab dem 13. Februar wird das Schubladen-Team wie gewohnt schöne Produkte aus umweltfreundlichen Materialien verkaufen, die Freude machen und sich gut als Geschenke eigenen: Zum Beispiel stylishe Wasserflaschen aus Glas, Coffee-to-go-Becher aus Bambus und knallbunte Socken oder auch hochwertiges Kinderspielzeug. Selbstverständlich bieten wir weiterhin das umfangreiche, sorgfältig ausgewählte Programm an schönen Post-und Glückwunschkarten, Büro-und Schreibwarenbedarf sowie den Service eines DHL-Paketshops/Briefmarkenverkaufs an.

 

„Die Neueröffnung wollen wir mit der Nachbarschaft und unseren Kundinnen und Kunden feiern“. Los geht es am 13. Februar 2020 mit den gewohnten Öffnungszeiten 10.00 Uhr,  anschließend wird es ab 13.02 Uhr offiziell:  Tombola, Sekt, Kreppel und Knabbereien laden alle ein, gemeinsam die Wiedereröffnung zu feiern.

 

Das Projekt wird gefördert von der Stadt Frankfurt und der Stiftung ProRegion.

Ausflug in den Palmengarten

Eintrittskarten für Palmengarten

Bahnradler spenden ihren Gewinn beim Stadtradeln

Das Team der Bahnradler hat dem gemeinnützigen Ausbildungsprojekt FAPRIK insgesamt 29 Eintrittskarten für den Palmengarten gespendet. „Darüber freuen sich unsere jungen Frauen sehr“, sagte FAPRIK-Geschäftsführerin Maud Beeskow. „Damit können sie einen schönen Ausflug machen.“ Die Karten kommen unter anderem jungen Frauen zugute, die  ihre Ausbildung machen oder ihren Hauptschulabschluss nachholen. „So können die Teilnehmerinnen neben der Arbeit und dem Lernen auch mal gemeinsam etwas anderes erleben“, fügte Beeskow hinzu.

 

Die Bahnradler haben beim Stadtradeln in Frankfurt ordentlich in die Pedale getreten. Das hat sich gelohnt: Mit mehr als 200 Personen stellten sie das größte Team – und erzielten damit den ersten Preis. Neben einer Urkunde erhielt jeder Teilnehmer vom Umweltamt eine Freikarte für den Palmengarten. Viele von ihnen beschlossen, ihren Gewinn für einen guten Zweck spenden zu wollen. Neben dem FeM-Mädchenhaus und dem Jugendzentrum Ginnheim bedachten sie auch die Auszubildenden der FARIK. Am Mittwoch überreichte Team-Kapitänin Donata Kirchner die Eintrittskarten in der Geschäftsstelle.

Menü mit der Band „the Greyzies“

In memoriam „50 Jahre Woodstock“

Leckeres Herbstmenü mit der Band „the Greyzies“

Tolle Stimmung: Zum Ausklang des Jahres wurden am 15. November im Startorante Erinnerungen an Woodstock geweckt. Das gemeinnützige Ausbildungsprojekt FAPRIK lud ein zum leckeren Menü mit dem Duo „the Greyzies“. Die beiden Musiker Thomas Stotz und Johannes Schilling zeigten ihre musikalische Bandbreite von Neil Young über Bob Dylan zu Woodstock. Die Gäste ließen sich von der Musik mitreißen und knipsten die Taschenlampen an.

 

Auf der Speisekarte stand Maronensuppe mit Parmesantaler als Vorspeise, als Hauptgang wurde Brust und Keule von der Freilandgans mit Apfelrotkohl, Bratapfel und Laugenknödel aufgetischt. Und zum Nachtisch gab es einen Dessertteller mit Schokoladen-Lasagne, Lebkuchen-Mousse und Rumfrüchten.

Freiheit auf dem Fahrrad

Freiheit auf dem Fahrrad

Stärkt Mobilität und Selbstbewusstsein: Fahrradkurs für geflüchtete Frauen

In ihren Heimatländern ist Fahrradfahren für Frauen verpönt. Deshalb war der Fahrradkurs in Frankfurt für die acht Teilnehmerinnen aus Afghanistan, dem Iran und Eritrea ein ganz besonderes Erlebnis. „Das Fahren hat ihnen unheimlich viel Spaß gemacht“, sagt Sozialpädagogin Mercia Thym vom allgemeinnützigen Ausbildungsprojekt FAPRIK. „Diese Freiheit kannten sie früher nicht.“

 

Eine Teilnehmerin aus Afghanistan berichtete, dass sie früher ohne männliche Begleitung nicht einmal das Haus verlassen durfte, geschweige denn Fahrradfahren. Eine Frau aus dem Iran durfte als kleines Kind noch ihre Kurven drehen, doch mit der Pubertät war damit Schluss. Seither träumte sie davon. „Fahrradfahren war für sie das Größte“, berichtet Thym. Als die Teilnehmerinnen nach zwei Wochen ihre Zertifikate erhielten, hatten einige Tränen der Rührung in den Augen.

 

Fahrradfahren trage enorm zur Mobilität bei, betont die Sozialpädagogin. Ein Ticket für Bus und Bahn in Frankfurt sei teuer. Das Fahrrad sei eine kostengünstige Alternative – und fördere zudem die Bewegung. Allerdings können sich viele Frauen ein eigenes Fahrrad nicht leisten. Sollte deshalb jemand noch ein kleines Damenfahrrad oder Kinderfahrrad im Keller stehen haben und für das Projekt spenden wollen, würden wir uns darüber sehr freuen. Der Kurs wurde von einem Mitarbeiter des Zentrums für Weiterbildung (ZfW) geleitet. Es war bereits der dritte Durchlauf.

 

Die geflüchteten Frauen nehmen alle am Projekt „Culture Connect“ teil und/oder kommen regelmäßig ins Sprachcafé. Dort erhalten sie Unterstützung dabei, sich in Frankfurt ein neues Leben aufzubauen. Viele würden auch sehr gerne Schwimmen lernen, berichtet Thym. Doch ihre Religion verbietet die Anwesenheit von Männern. Bislang seien die Versuche eines Schwimmvereins gescheitert, ein Schwimmbad zu finden, das so ein Angebot ermöglichen würde.

 

(Letzte Änderung: 23. August 2019)

Kulinarisches mit Ohrenschmaus

Kulinarisches mit Ohrenschmaus

Leckeres Menü mit dem kleinsten Männerchor der Welt

Mit einem leckeren Menü und toller Musik startete das gemeinnützige Ausbildungsprojekt FAPRIK in den Frühling. Am 12. April trat der kleinste Männerchor der Welt im Startorante auf: die „Viertakter“. Das Vokalensemble sang mit ihren wunderbaren Stimmen ein buntes Potpourri. Zwei Tenöre, ein Bariton und ein Bass präsentierten zu dem Dreigangmenü viele Acappella-Leckerbissen. Die Sänger trugen ihre Stücke stimmgewaltig und mit viel Selbstironie und einer Portion Comedy vor.

 

Dazu servierte Küchenmeister Friedel Schober mit den jungen Auszubildenden des Startorante ein Frühlingsmenü. Als Vorspeise stand Atlantikzungenröllchen mit grünem Spargel in Tomatenessenz auf der Speisekarte, als Hauptgang wurde Rinderfilet mit karamellisierten Nüssen und Kartoffelgratin an Keniabohnen aufgetragen. Und zum Nachtisch gab es ein Dessert-Karussell aus Himbeerparfait, Mille Feuille und Birnenragout.

 

Das Drei-Gänge-Menü inklusive Sektempfang kostete 44 Euro. Die vegetarische Variante 40,- Euro. Darin enthalten waren jeweils 10 Euro als Spende für einen Deutschkurs für geflüchtete Frauen.

Abschlussveranstaltung von „Wirtschaft integriert“

Geflüchtete Frauen fit für Ausbildung

Abschlussveranstaltung am 16. November in Oberursel

Die jungen Frauen kommen aus Eritrea, Syrien und Afghanistan – und haben sich drei Monate lang fit dafür gemacht, hier eine Ausbildung beginnen zu können. Mit professioneller Unterstützung durch Fachleute konnten sie in verschiedene Berufe reinschnuppern, wichtiges Basiswissen lernen, Kontakte sammeln und vor allem die deutschen Fachbegriffe üben. Am Freitag, 16. November 2018, fand im Frisiersalon „Aydemir’s Coiffeur & Barbershopt“ von Tolgahan und Taner Aydemir in Oberursel die Abschlussveranstaltung des Projekts „Wirtschaft integriert“ statt.

 

In Kooperation mit dem Bildungswerk der Hessischen Wirktschaft (BWHW) ermöglicht das gemeinnützige Ausbildungsprojekt FaPrik in Frankfurt am Main zehn jungen Frauen eine gezielte Berufsorientierung. „Wichtig ist vor allem, dass sie ihre Sprachkenntnisse verbessern“, berichtet Sozialpädagogin Sima Mohajer. „Das ist Voraussetzung, um eine Ausbildung beginnen zu können.“ Außerdem werde erst einmal geklärt, welche Voraussetzungen ihnen noch fehlten. Viele Frauen hätten aus ihren Ländern keine Zeugnisse mitgebracht, müssten ihre Abschlüsse erst einmal anerkennen lassen. Die Teilnehmerinnen lernten durch Praktika verschiedene Berufe kennen. Sie arbeiteten im Schubladen in Frankfurt-Bornheim im Einzelhandel mit, lernten im Stadtteilrestaurant Startorante den gastronomischen Bereich durch die Vor- und Zubereitung von verschiedenen internationalen Menüs kennen und widmeten sich im Frisiersalon von Tolgahan und Taner Aydemir in Oberursel der Kosmetik und Körperpflege.

 

So kamen die jungen Frauen drei Monate lang jeden Donnerstag in den Frisiersalon, berichtet Ausbilderin Nuray Aydemir Erdem. Dort durften sie auch schon Kundinnen die Hände massieren und Flechtfrisuren ausprobieren. Neben Pflege, Wellness und Kosmetik lernten sie auch wichtige Infos über Hygiene, Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln. Doch bei der Berufsorientierung geht es noch um mehr: „Die Workshopleiter haben sie auch immer wieder ermutigt und motiviert“, berichtet Nuray Aydemir Erdem. Eine junge Frau macht jetzt zum Beispiel im Anschluss an das Projekt ein Praktikum bei  „Aydemir’s Coiffeur & Barbershop“, mit der Aussicht, danach eine Ausbildung dort beginnen zu können. Und alle Teilnehmerinnen erhielten vom Frisiersalon ein Abschlusszeugnis, das sie ihren Bewerbungen beilegen können.

 

Wirtschaft integriert ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und wird gefördert aus Mitteln des Landes Hessen, des Europäischen Sozialfonds, der Agenturen für Arbeit sowie der Jobcenter. Kooperationspartner sind zudem die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, der Hessische Handwerkstag und die Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Industrie- und Handelskammern.

Feldmann zum 60. Geburtstag

„Noch viel bewegen“

Peter Feldmann zum 60. Geburtstag

Beim Festakt zum 60. Geburtstag von Oberbürgermeister Peter Feldmann haben die Geschäftsführerin der FAPRIK, Maud Beeskow, und die Geschäftsführerin des Vereins zur beruflichen Förderung von Frauen (VbFF), Kerstin Einecke, herzlich gratuliert. Als langjährige Weggefährtinnen hoben sie in ihrer Laudatio hervor, dass sich der Politiker seit jeher für all jene Menschen stark mache, die sich nicht alleine behaupten könnten. „Die Fürsprecher brauchen, um in unserer Gesellschaft einen Platz zu finden“, sagte Beeskow bei der Feier am 7. Oktober in Frankfurt am Main. „Du bekennst dich eindeutig dazu, Schwachen eine Stimme zu geben.“ Daran habe sich in all den Jahren nichts geändert. Peter Feldmann wolle noch viel bewegen. „Und das ist auch notwendig“, fügte die FARIK-Geschäftsführerin hinzu.

 

Bürgermeister Uwe Becker hatte Peter Feldmann zum Geburtstag in den Kaisersaal geladen. Die Sitzplätze reichten nicht aus, so dass die Reden in das Foyer übertragen wurden. Das Grußwort sprach Stadtrat Mike Josef für die SPD. Neben den mitunter sehr amüsanten Reden voller persönlicher Anekdoten und Lobeshymnen sorgten die Hip-Hop-Performance von „dance in ffm“ vom Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit und die Frankfurter Sängerin Rola für gute Stimmung auf der Geburtstagsfeier.

Herbstmenü mit Hanna Hartmann

Kulinarisches mit Krimilesung

Leckeres Herbstmenü mit Hanna Hartmann

Es ist wieder soweit: Das gemeinnützige Ausbildungsprojekt FAPRIK lädt zum leckeren Herbstmenü mit spannender Literaturlesung ein. Am 16. November liest Autorin Hanna Hartmann im Startorante im Gallusviertel aus ihrem aktuellen Frankfurt-Krimi. Dazu wird ein Dreigangmenü serviert. Und wie immer passt das Dinner perfekt zur Jahreszeit: Als Hauptspeise gibt es Gans mit Apfelrotkohl. Im Krimi dreht sich beim dritten Fall von Kommissarin Edith Tannhäuser alles rund um den Frankfurter Flughafen: Airportmitarbeiter Jack ist tief in den internationalen Drogenhandel verstrickt. Als er aus dem Geschäft mit Kokain aussteigen will, stehen ihm nicht nur seine Auftraggeber im Weg, sondern auch Fluglärmgegner der Montagsdemos.

 

Küchenmeister Friedel Schober kocht wieder für Sie mit den jungen Auszubildenden des Startorante. Als Vorspeise gibt es Steinpilzsuppe, als Hauptgang wird Brust und Keule von der Freilandgans mit Apfelrothkohl, Bratapfel und Laugenknödel aufgetischt. Und zum Nachtisch pochierte Williamsbirne in lauwarmer Schokoladensoße mit Cognac-Rahmeis.
Das Drei-Gänge-Menü inklusive Sektempfang kostet 44 Euro. Die vegetarische Variante (ohne Gans) 40 Euro.

 

Darin enthalten sind jeweils 10 Euro als Spende für einen Deutschkurs für geflüchtete Frauen.

 

Der Sektempfang beginnt um 18.00 Uhr. Es gibt Platz für 40 Gäste.

 

Die Lesung am 16. November ist leider ausgebucht! Eventuell gibt es einen Zusatztermin. Wenn Sie daran Interesse haben, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail: maud.beeskow@faprik.com.

Offener Treffpunkt für geflüchtete Frauen

Sprachcafé in neuen Räumen

Achtung: Offener Treffpunkt für geflüchtete Frauen ab jetzt in der Mainzer Landstraße 405 im Gallusviertel

Neu in Deutschland, neu in Frankfurt. Aller Anfang ist schwer. Das Sprachcafé im Frankfurter Gallusviertel soll dabei helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Der offene Treffpunkt richtet sich speziell an Frauen. „Ziel ist es, dass sie gut in der deutschen Gesellschaft ankommen können“, sagt FAPRIK-Geschäftsführerin Maud Beeskow. Das Projekt will den Austausch fördern. Die Frauen können andere Frauen kennenlernen, sich vernetzen. Außerdem erhalten sie wichtige Informationen, die ihnen den Start hier erleichtern sollen. Und ganz wichtig: Sie üben die deutsche Sprache – und zwar im Gespräch mit anderen.  Die Teilnahme ist kostenlos. Es gibt eine Kinderbetreuung.

 

Das Sprachcafé ist dreimal pro Woche geöffnet: Montag, Dienstag, Mittwoch, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Treffpunkt ist in der Geschäftsstelle der FAPRIK: Mainzer Landstraße 405, 60326 Frankfurt am Main.

Kontakt:
Mercia Thym
Telefon: 069 – 13 81 43 01
Mercia.Thym@faprik.com